Wer eine Website besucht oder einen Warenkorb zusammenstellt, ohne zu kaufen, hinterlässt in der Regel keine Adresse. Wie können Werbetreibende diese interessante Zielgruppe ansprechen? Auch dafür gibt es eine Lösung. Werbekunden können anonymisierte und online generierte Kundendaten nutzen, um nicht bekannten User*innen automatisiert ein auf sie zugeschnittenes physisches Mailing zuzuschicken. Die Adressierung der Print-Mailings erfolgt dafür durch die Umwandlung digitaler Identifier in postalische Adressen. Diese Online-Offline-Brücke bildet ein Cookie, der einer so genannten „Mikrozelle“ (im Durchschnitt 6,6 Haushalte) zugeordnet ist, in der ein Konsument wohnt. Diese Datenbrücke kann auch genutzt werden, um Online-Zielgruppensegmente aus dem Programmatic Advertising per Mailing zu aktivieren – stand-alone oder als Teil einer Multichannel-Kampagne.