Best Cases – So geht Adresspflege fürs Print-Mailing

 

Ergebnis

Die WWK kombiniert eine regelmäßige präventive Adressaktualisierung ihres Gesamtbestands mit gezielten reaktiven Adressrecherchen einzelner Anschriften. Diese ganzheitliche Adresspflege lohnt sich spürbar. Denn Postrückläufer müssen angenommen, kategorisiert und erfasst werden, eine zustellbare Anschrift wird recherchiert und ins CRM eingepflegt. Gegebenenfalls wird das Schreiben ein zweites Mal verschickt. Untersuchungen zeigen, dass diese Bearbeitung eines Postrückläufers bis zu 20 Euro kostet. 

 

Das sind die Resultate auf einen Blick:

  • Im Vergleich zu früher verzeichnet die WWK durch ihre systematische Adresspflege 60 Prozent weniger Postrückläufer.
  • Die Retourenquote von unter 1,5 Prozent gehört zu den Bestwerten der Branche – auch ein entscheidender Faktor für den Erfolg von Print-Mailing-Kampagnen.
  • Ihre internen Prozesskosten konnte die WWK systematisch reduzieren.

 

„Als Lebensversicherung ist die Vorsorge unser zentrales Thema. Auch beim Adressmanagement: Durch die präventive Aktualisierung verhindern wir Postrückläufer, bevor sie entstehen.“

Martin Wiebe,

Leiter der Gruppe DV-Verbindung Zentrale Dienste