Blog – Der Marketingmix von DOUGLAS

17.03.2022  - „Digital first“ lautet die Devise von DOUGLAS. Binnen zwei Jahren hat Europas führender Beauty-Konzern seinen E-Commerce-Umsatz um gut 75 Prozent gesteigert. Obwohl der Online-Handel einen ganz erheblichen – und stetig steigenden – Anteil am wirtschaftlichen Erfolg des Düsseldorfer Unternehmens hat, spielen Print-Medien in der Zielgruppenansprache nach wie vor eine sehr wichtige Rolle.
 
DOUGLAS zieht nach wie vor alle Print-Register: von der unadressierten Postwurfsendung über personalisierte Werbebriefe oder Paketbeilagen bis hin zum Kundenmagazin, das mit einer Auflage von 1,8 Millionen Exemplaren mehr Leserinnen und Leser erreicht als jede Beauty- oder Frauenzeitschrift im deutschen Markt. Die Print-Medien sind als fester Bestandteil der crossmedialen Kommunikation in das Marketing Automation System eingebunden.

 

 

Daten sind der Schlüssel zum Erfolg

Im Sinne der Omnichannel-Kommunikation versuchen die Premium-Beauty-Profis generell jeden Menschen über genau den Kommunikationskanal zu erreichen, der ihm am liebsten ist: Wer E-Mail-Newsletter bevorzugt, soll E-Mail-Newsletter bekommen. Wer die App liebt, bekommt über die App Push-Nachrichten. Wer mittels Print-Kommunikation angesprochen werden möchte, findet die auf ihn zugeschnittenen DOUGLAS-Botschaften im Briefkasten. Natürlich kann jede und jeder auf Wunsch auch über mehrere Kanäle informiert werden.

 

Dreh- und Angelpunkt sämtlicher Marketingmaßnahmen von DOUGLAS, ob nun digital oder analog, ist eine fundierte Kundenkenntnis. Dabei kann der Konzern aus dem Vollen schöpfen: Europaweit besitzen rund 50 Millionen Menschen eine DOUGLAS Beauty Card. DOUGLAS setzt auf ein stark datengetriebenes Marketing und versucht bei jeder Werbeaktivität, die Interessen der anvisierten Zielpersonen möglichst individuell zu bedienen.

 

Neue Kunden gewinnen per Postwurfsendung

Das fängt schon bei den Postwurfsendungen an, die der Neukundengewinnung dienen. Das Unternehmen nutzt dafür Erkenntnisse aus seinem Daten-Pool: Jeden Monat lässt Douglas unadressierte Beileger mit speziellen Produktangeboten an Haushalte verteilen, die Post bekommen. Dafür werden Zustellgebiete rund um DOUGLAS-Filialen definiert, in denen Menschen wohnen, die bereits Mitglieder im Loyalitätsprogramm des Unternehmens sind und regelmäßig kaufen. Die Marketingprofis setzen darauf, dass Menschen, die ähnlich leben, ähnliche Interesse haben.

 

„Wir schauen, wer zu uns passt und wer eine Neukundin oder ein Neukunde für uns sein könnte. Diesen Vorgang optimieren wir ständig und gewinnen so neue Kunden“, sagt Caroline Schmitt, Marketing-Chefin der DOUGLAS Group. Der Erfolg der Postwurfsendungen lässt sich am Mehrumsatz der beworbenen Angebote und an den eingelösten Coupons prima messen. DOUGLAS lernt mit jeder Aussendung, welche Produkte bei welchen Haushalten gut ankommen. Die Response-Quote liegt zuverlässig auf einem sehr guten Niveau.