1. Am Anfang steht die Adress-Selektion
Warenproben zu verschicken ist aufwendiger und teurer, als einfach eine Postkarte oder einen Brief zu versenden. Darum sollte hier die Trefferquote besonders hoch sein, weil falsche Adressen teure Retouren verursachen. Einer der wichtigsten Einflussfaktoren auf die Conversion Rate ist also neben der Attraktivität des Samplings – die Adress-Selektion. Für einen ersten Test sollte man zunächst einmal nur Bestandskunden anschreiben – und hier bitte nur die Top- und nicht die Flop-Kunden auswählen. Es ist empfehlenswert, Neukunden oder schlafende Kunden erst in einem zweiten Schritt anzusprechen. Dann lässt sich besser einschätzen, ob sich die Reaktivierung älterer Kundenadressen oder die Ansprache von Neukunden via Sample-Versand wirklich lohnt.