Adress-Studie 2023: Jede achte Adresse ist fehlerhaft

Das Bild zeigt zwei Grafiken. AUf der linken ist zu sehen, wie sich die Qualität der Kundendaten von 2018 bis heute in kleinen Schritten verbessert hat. Allein von 2021 auf 2023 um 2,1 Prozentpunkte. Die rechte Grafik besagt, dass 2023 durchschnittlich 5,2 Prozent der Adressen korrigiert werden konnten. Adress-Studie 2023: Korrektur-Quote

   

Die Kernergebnisse:

  • Fehlerquote: 12,6 Prozent der Kundenadressen sind unzustellbar, 87,4 Prozent sind zustellbar.
  • Branchenvergleich: Der Bankensektor hat mit einer Zustellbarkeit von 90,1 Prozent die beste Adressqualität. 
  • Fehlerquelle: 6,7 Prozent der Adressen erreichen aufgrund von Umzügen oder Todesfällen nicht ihr Ziel.  
  • Korrekturquote: Im Branchendurchschnitt konnten 5,2 Prozent der Adressen korrigiert werden. 

 

Diese und weitere Ergebnisse der Adress-Studie 2023 erhalten Sie im ausführlichen Report.