Blog – Kreative Print-Mailings - neue Serie

29.09.2023 – Für Print-Mailings stehen verschiedene Formate zur Verfügung. Je nach Anlass, Botschaft und Budget bieten sich Postkarte, Werbebrief oder Selfmailer an. In Teil 1 der Serie haben wir die Vorzüge und Einsatzmöglichkeiten von Werbepostkarten vorgestellt. In Teil 2 geht es nun um das Mailing im Brief-Format.

 

Darum lohnt sich ein Print-Mailing per Brief

Um die Werbebotschaft zu Ihren Kunden zu bringen, bietet sich neben einer Postkarte und dem Selfmailer auch der Werbebrief an. „Mit einem Brief-Mailing bekommen Sie die volle Aufmerksamkeit – auch sehr spitzer Zielgruppen“, sagt Frank Fülle, Geschäftsführer von Briefodruck.

 

Ein Werbebrief ist die persönlichste Form des Print-Mailings und drückt Wertschätzung aus. Deshalb sollte er mit einer persönlichen Anrede beginnen und mit einer gut lesbaren Unterschrift enden. Beides ist wichtig für den Aufbau eines persönlichen Dialogs. Wer dann noch den Empfänger namentlich einmal im Text einbindet, hat schon einiges richtig gemacht, um die Vorteile eines Werbebriefes für sich zu nutzen. Denn durch eine solche Personalisierung hebt man sich auch von Massendruckware ab.

 

Wie erfolgreich Werbebriefe sind, hat die CMC Print-Mailing-Studie 2023 festgestellt. Sie zeigt einmal mehr: Ein einfaches, aber gut gemachtes Brief-Mailing performt hervorragend. Laut Studie liegt der Return on Advertising Spend (RoAS) bei 901 Prozent. Das heißt: Jeder für ein Print-Mailing eingesetzte Euro bringt 9,01 Euro Umsatz.

 

Die Studie hat auch untersucht, wie sich sogenannte Response-Verstärker wie Gutschein-Karten, QR-Codes, Rubbel-Etiketten und Störer auf den Erfolg von Print-Mailings auswirken. Je nach Response-Verstärker können eine bis zu 33 Prozent höhere Conversion Rate (CVR) und ein bis zu 6 Prozent höherer Warenkorb erzielt werden.

 

Zwischentitel: Dafür eignen sich Werbebriefe besonders gut

„Brief-Mailings an vorhandene Kunden sind sehr erfolgreich und können beispielsweise Abverkäufe stark beschleunigen“, sagt Frank Fülle, Geschäftsführer von Briefodruck. Werbebriefe sind seiner Erfahrung nach „besonders für sehr spitze Zielgruppen im B2B- und im B2C-Bereich allererste Wahl“.
Anders als auf einer Postkarte, wo man sich angesichts des begrenzten Platzangebotes kurzfassen muss, bietet der Werbebrief Raum für eine Geschichte. Der Werbebrief ist auch das Mittel der Wahl, wenn es darum geht, erklärungsbedürftige Inhalte zu transportieren. Um mehr Informationen zu bieten, lässt sich zusätzlich die Rückseite nutzen. Beispielsweise für den Ausblick auf das aktuelle Sortiment oder Bestseller im Angebot. Wer mag, kann auch das Kuvert für weitere Botschaften nutzen. Unter anderem mit einem Störer, der ebenfalls dazu dienen kann, die Öffnungsrate zu steigern.

 

 

 

Was gehört in einen Werbebrief?

• Botschaft
  Sie sollte kurz und prägnant sein und dem Empfänger auf einen Blick mitteilen, warum gerade er genau dieses Schreiben erhält. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit dafür, eine solche Kernbotschaft zu entwickeln. Je überzeugender sie ist, desto größer ist die Aufmerksamkeit beim Empfänger und auch dessen Bereitschaft, darauf zu reagieren. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Blogbeitrag zur inhaltlichen Gestaltung von Print-Mailings. „Einmal drin im Gedächtnis der Mailing-Empfänger heißt drin im Geschäft“, sagt Frank Fülle.
• Deal
  Empfänger von Print-Mailings sind immer auf der Suche nach einem besonderen Vorteil für sich. „Im Idealfall hat der Mailingempfänger das unwiderstehliche Gefühl, dass nur er und nur hier und jetzt einem besonderen Deal auf der Spur ist. Er beißt gern an und der Werbebrief erreicht sein Ziel“, erklärt der Briefodruck-Chef.
• Call-to-Action
  Nur eine klar formulierte Handlungsaufforderung animiert die Kunden dazu, zu reagieren –unterstützt durch Rabatte, Sonderaktionen oder Gewinnspiele. Fordern Sie Ihre Kunden aktiv auf. Beispielsweise mit dem Satz: „Jetzt den Code auf unserer Website eingeben und Ihre Produktprobe sichern.“