Cleveres Kostenmanagement
„Um vor diesem Hintergrund die Sicherheit für Hersteller und Kunden zu erhöhen, ist es sinnvoll, langfristige Lieferverträge abzuschließen“, rät er. Ein weiterer Tipp, die Kosten zu senken, ist eine möglichst präzise Planung von Print-Mailing-Kampagnen: Genügt eine geringere Auflage, die an eine stärker eingegrenzte Zielgruppe ausgesendet wird? Welches Papiergewicht ist nötig für das jeweilige Marketingziel? Lassen sich an anderer Stelle Kosten sparen und in Richtung Papier umschichten?
Es kann sich auch lohnen, langjährig gewachsene Beziehungen zu Produzenten zu hinterfragen, den Markt zu sondieren, Preise verschiedener Anbieter zu vergleichen. Vielleicht führt aber auch die Suche nach „Verbündeten auf Zeit“ zum Erfolg - in Form eines Mengenrabatts.
„Die Tatsache, dass die Nachfrage nach gedruckten Werbemitteln derzeit so groß ist, zeigt, dass Print funktioniert. Die Verweildauer von postalischer Werbung beim Empfänger ist außergewöhnlich hoch. Das Print-Mailing lässt sich praktisch an jeden Ort mitnehmen und betrachten - Küche, Auto, Straßenbahn, überall kann sich der Kunde der Werbebotschaft widmen.“ Die aktuelle CMC Print-Mailing-Studie belegt weitere Vorzüge des Print-Mailings: eine Conversion Rate von 6,8 Prozent und einen Return of Advertising Spend von 1190 Prozent.