Ausgangslage
Mit ihrem Angebot richtet sich die Laserhub-Plattform vor allem an traditionell geprägte mittelständische Unternehmen aus der blechverarbeitenden Industrie. Eine Herausforderung war es also, die werbliche Ansprache möglichst sachlich, keinesfalls aufdringlich und sehr gezielt auszuführen. Eine Überfrachtung der Marketingkanäle sollte vermieden werden.
Wichtig war es für Laserhub auch, eingehende Anfragen innerhalb des CRM-Systems abbilden zu können. Das Start-up entschied sich deshalb für das automatisierte Print-Mailing der Deutschen Post. Mit der postalischen Kampagne sollten einerseits neue Kunden gewonnen werden. Andererseits sollten Bestandskunden erneut zur Nutzung der Plattform und die nächste Bestellung aktiviert werden. Hier wurden Unternehmen angesprochen, deren letzte Bestellung über sechs Monate zurücklag.